Das Biobanking
System der

Zukunft.

Das Biobanking
System der

Zukunft.

Das Biobanking System der nächsten

Generation

ASKION C-line® - Modular, Maßgeschneidert, Skalierbar, Automatisiert

Das ASKION C-line® System stellt mit seinem modularen Aufbau, den Automationsmöglichkeiten und der Skalierbarkeit ein System der nächsten Generation für Biobanken, Biorepositories und LN2-basierte Probensammlungen dar.

Mit diesem System können zum einen einzelne Aspekte des Biobankings, wie kontrolliertes Einfrieren, Probentransfer, Probenlagerung, Automation, Dokumentation, Beratung sowie nützliches Zubehör abgebildet werden.

Zum anderen können individuelle und maßgeschneiderte Lösungen, von einigen wenigen bis hin zu Millionen Proben, von halb- bis vollautomatischen Abläufen, realisiert werden. Aufgrund des modularen Aufbaus können Biobanken/ Biorepositories/ LN2-basierte Probensammlungen im Verlauf der Zeit jederzeit angepasst und erweitert werden, ohne bereits gelagerte Proben und bestehende Abläufe zu beeinflussen.

Kurz gesagt: Das ASKION C-line® System ermöglicht beste Probenqualität, maximale Nachverfolgbarkeit und optimale Nutzerfreundlichkeit mit automatisierten und modularen Lager- und Einfrierlösungen bei bis zu -185°C.

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Askion C-line®

Modulare und automatisierte Tieftemperatur-Probenlagerung

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Fünf gute

Gründe

1.0

Beste Reproduzierbarkeit durch kontrolliertes Einfrieren

2.0

Komfortable Probenlagerung durch automatisierte Lagersysteme

3.0

Beste Probenqualität durch Automatisierung bei bis zu -130°C

4.0

Modulare und individuelle Skalier-/Erweiterbarkeit

5.0

Kontaminationsfrei und verfügbar als Medizinprodukt

In der

Praxis

Askion Biobanking, Beispielbild für Einfrieren

Einfrieren

Proben­lagerung

Askion Biobanking, Beispielbild für die Probenidentifizierung

Identi­fizieren

Dokumen­tieren

Askion Biobanking Beratung

Beratung

Askion Biobanking, Beispielbild Zubehör

Zubehör

Askion

weltweit

Asien

Nord- und Südamerika

Ozeanien

Afrika

Unsere

FAQ

Das ASKION C-line® System ist ein modulares System für die Ausrüstung von Biobanken/Biorepositories/Kryo Lager. Es besteht aus verschiedenen Modulen zum kontrollierten Einfrieren, Transferieren, Lagern (bei bis zu -185°C) und automatisierten Handling (bei bis zu -130°C) von verschiedenen Probenformaten. Auf Grund der Modularität können einerseits individuelle Layouts realisiert und andererseits die Biobanken/Biorepositories/Kryo Lager kontinuierlich, ohne Beeinflussung der bereits gelagerten proben, erweitert werden.

Das ASKION C-line® System kann zum kontrollierten Einfrieren, Transferieren, Lagern (bei bis zu -185°C) und automatisierten Handling (bei bis zu -130°C) von verschiedenen Probenformaten verwendet werden.
Das ASKION C-line® System bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Einige davon sind im Folgenden aufgeführt. Das ASKION C-line® System ermöglicht den Erhalt bestmöglicher Probenqualität durch kontrolliertes und reproduzierbares Einfrieren, Einhaltung einer durchgehende Kühlkette von mind. -100°C, automatisches Probenhandling bei bis zu -130°C, Stickstoff Gasphasenlagerung bei bis zu -185°C sowie einer durchgehenden Dokumentation. Des Weiteren ermöglicht das System eine maßgeschneiderte Anpassung der Biobanken/Biorepositories/Kryo Lager an die jeweiligen Anforderungen. Auf Grund dessen kommt es weder zu einer Unter- noch zu einer Überdimensionierung und somit zu einen effizienten und gezielten Einsatz der verfügbaren finanziellen Mittel. Außerdem kann das ASKION C-line® System modular mit zukünftigen Anforderungen mitwachsen ohne Beeinflussung der bereits gelagerten Proben und der bereits bestehenden Arbeitsabläufe.
Die empfohlene Probenlagertemperatur richtet sich u.a. nach dem Probeninhalt (Zellen, Serum, etc.), der Lagerdauer sowie der nachgelagerten Anwendung. Sind diese Parameter bekannt kann eine detaillierte Auswahl erfolgen. Ein Beispiel hierfür wäre die Lagerung von Stammzellen und ATMP’s für spätere Transplantationen. Diese müssen zwingend unterhalb von -150°C gelagert werden. Wenn jedoch nicht alle Parameter abschließend geklärt sind, so sollte die Lagerung immer so kalt wie möglich erfolgen.
Durch die Lagerung der Proben in der Stickstoffgasphase werden Kreuzkontaminationen vermieden. In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass u.a. Viren zwischen verschiedenen verschlossenen Proben übertragen werden können, wenn die Proben direkt in Flüssigstickstoff gelagert werden.
Ununterbrochene Kühlkette bedeutet, unter Verwendung des ASKION C-line® Systems, dass die Proben zu keinem Zeitpunkt über -100°C gehandhabt, transferfiert oder gelagert werden. Diese tiefkalten Temperaturen sind entscheidend, um einerseits Gefrier-/Aufwärmzyklen und damit verbunden eine Reduzierung der Probenqualität, und anderseits eine Vereisung, und somit einen Verlust an Nachverfolgbarkeit, zu vermeiden.
Das ASKION C-line® System kann an nahezu jedes Probenformat, verschiedener Hersteller, angepasst werden.
Die Probenlagerung im ASKION C-line® hermetic storage erfolgt in der Gasphase von Flüssigstickstoff. Durch diese Form der Lagerung werden Kreuzkontaminationen vermieden. In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass u.a. Viren zwischen verschiedenen verschlossenen Proben übertragen werden können, wenn die Proben direkt in Flüssigstickstoff gelagert werden.

Die Lagerkapazität hängt von dem gewählten Lagermodul (HS200 S/M/L), dem gewählten Probenformat und dem verwendeten Zulieferer ab. Für eine erste Orientierung sind nachfolgend einige exemplarische Kapazitäten aufgeführt:

 HS200 SHS200 MHS200 L
0,3 ml78.500274.000830.000
2,0 ml21.10064.500175.000
Im unteren Teil der ASKION C-line® work bench befindet sich eine Wanne mit flüssigen Stickstoff. Durch die Verdampfung des flüssigen Stickstoffs baut sich in der Vertikalen ein stabiler Temperaturgradient von ca. +8°C bis -180°C auf. Dieser Temperaturgradient wird zum Einfrieren der Proben genutzt, indem ein Freezerkorb die entsprechenden Positionen anfährt, ähnlich einem Lift. Die Regelung erfolgt über einen Probentemperatursensor. Gleichzeitig werden die Einfrierdaten für jede Probe automatisch aufgezeichnet und in der Datenbank hinterlegt.
Die möglichen Einfriergradienten liegen zwischen 0,1 K/min bis 50 K/min. Die Einfrierkurven können individuell erstellt werden. Hierbei können neben konstant sinkenden Kühlraten ebenso variable Raten abgebildet werden.
Ja, die Einfrierparameter können frei definiert und abgespeichert werden.
Ja, das ASKION C-line® System kann über ASKION C-line® Control an eine externe IT Infrastruktur, z.B. LIMS, angebunden werden. Hierfür wird eine offen gelegte Schnittstellt genutzt.
Ja, über ASKION C-line® Control kann die Lagerverwaltung von konventionellen Lagergeräten (z.B. -80°C Schränke) erfolgen.
Die genaue Anzahl der benötigten Medien hängt von den zu installierenden Gerät(en) ab und variierte zwischen 1 bis 5. Maximal benötigen werden folgende Medien benötigt: Flüssigstickstoff, Stromanschluss (16 A), Netzwerkanschluss, Be- und Entlüftungssystem (Frischluftzufuhr, Abluft), Sauerstoffwarnlage.
Die Komponenten des ASKION C-line® Systems können mit medizinischer Zulassung erworben werden. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Bei der Planung einer Biobank müssen u.a. DSGVO Aspekte, bauliche Besonderheiten (Neubau oder Bestandgebäude), geplante/vorhandene Arbeitsabläufe, genutzte Probenformate, erwartete Probendurchsätze, erwartete Lagerkapazitäten, IT Anforderungen, Übertragung bestehender Probensammlungen, etc. beachtet werden. Askion unterstützt Sie gern bei der Planung Ihrer Biobank. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Askion unterstützt Sie u.a. bei der Planung und Ausführung der Flüssigstickstoff Versorgung, der Konzeptionierung der Biobank, Erstellung von Machbarkeitsstudien, Erstellung von 2D/3D Raumplänen, Planung von Arbeitsabläufen. Als Teil dessen können sowohl bestehende als auch neue Partner berücksichtigt und eingebunden werden. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Ja. Bereits gelagerte Proben können entweder direkt oder über Adapterlösungen in das ASKION C-line® System überführt werden.
Askion ist u.a. zertifiziert nach ISO9001 und ISO13485.
Die Lieferzeiten richten sich nach dem zu liefernden Produkt. Sie kann zwischen wenigen Tagen bis hin zu 12 Monaten (z.B. für den HS200 L) betragen. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Die Gewährleistung auf alle Askion Produkt beträgt 12 Monate.
Askion bietet Anwender- und Technikerschulungen an. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Askion bietet eine Auswahlmöglichkeiten aus drei verschiedenen Service-/Wartungsverträgen an. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Askion garantiert eine Ersatzteilversorgung für mind. 10 Jahre. Für einen maximalen Schutz können Sie zudem ein Escrow Agreement abschließen.
Ja, eine Vorführung der Geräte ist jederzeit möglich. Hierzu können entweder Referenzenanwender oder der Firmensitz in Gera besucht werden. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.

Das ASKION C-line® System ist ein modulares System für die Ausrüstung von Biobanken/Biorepositories/Kryo Lager. Es besteht aus verschiedenen Modulen zum kontrollierten Einfrieren, Transferieren, Lagern (bei bis zu -185°C) und automatisierten Handling (bei bis zu -130°C) von verschiedenen Probenformaten. Auf Grund der Modularität können einerseits individuelle Layouts realisiert und andererseits die Biobanken/Biorepositories/Kryo Lager kontinuierlich, ohne Beeinflussung der bereits gelagerten proben, erweitert werden.

Das ASKION C-line® System kann zum kontrollierten Einfrieren, Transferieren, Lagern (bei bis zu -185°C) und automatisierten Handling (bei bis zu -130°C) von verschiedenen Probenformaten verwendet werden.
Das ASKION C-line® System bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Einige davon sind im Folgenden aufgeführt. Das ASKION C-line® System ermöglicht den Erhalt bestmöglicher Probenqualität durch kontrolliertes und reproduzierbares Einfrieren, Einhaltung einer durchgehende Kühlkette von mind. -100°C, automatisches Probenhandling bei bis zu -130°C, Stickstoff Gasphasenlagerung bei bis zu -185°C sowie einer durchgehenden Dokumentation. Des Weiteren ermöglicht das System eine maßgeschneiderte Anpassung der Biobanken/Biorepositories/Kryo Lager an die jeweiligen Anforderungen. Auf Grund dessen kommt es weder zu einer Unter- noch zu einer Überdimensionierung und somit zu einen effizienten und gezielten Einsatz der verfügbaren finanziellen Mittel. Außerdem kann das ASKION C-line® System modular mit zukünftigen Anforderungen mitwachsen ohne Beeinflussung der bereits gelagerten Proben und der bereits bestehenden Arbeitsabläufe.
Die empfohlene Probenlagertemperatur richtet sich u.a. nach dem Probeninhalt (Zellen, Serum, etc.), der Lagerdauer sowie der nachgelagerten Anwendung. Sind diese Parameter bekannt kann eine detaillierte Auswahl erfolgen. Ein Beispiel hierfür wäre die Lagerung von Stammzellen und ATMP’s für spätere Transplantationen. Diese müssen zwingend unterhalb von -150°C gelagert werden. Wenn jedoch nicht alle Parameter abschließend geklärt sind, so sollte die Lagerung immer so kalt wie möglich erfolgen.
Durch die Lagerung der Proben in der Stickstoffgasphase werden Kreuzkontaminationen vermieden. In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass u.a. Viren zwischen verschiedenen verschlossenen Proben übertragen werden können, wenn die Proben direkt in Flüssigstickstoff gelagert werden.
Ununterbrochene Kühlkette bedeutet, unter Verwendung des ASKION C-line® Systems, dass die Proben zu keinem Zeitpunkt über -100°C gehandhabt, transferfiert oder gelagert werden. Diese tiefkalten Temperaturen sind entscheidend, um einerseits Gefrier-/Aufwärmzyklen und damit verbunden eine Reduzierung der Probenqualität, und anderseits eine Vereisung, und somit einen Verlust an Nachverfolgbarkeit, zu vermeiden.
Das ASKION C-line® System kann an nahezu jedes Probenformat, verschiedener Hersteller, angepasst werden.
Die Probenlagerung im ASKION C-line® hermetic storage erfolgt in der Gasphase von Flüssigstickstoff. Durch diese Form der Lagerung werden Kreuzkontaminationen vermieden. In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass u.a. Viren zwischen verschiedenen verschlossenen Proben übertragen werden können, wenn die Proben direkt in Flüssigstickstoff gelagert werden.

Die Lagerkapazität hängt von dem gewählten Lagermodul (HS200 S/M/L), dem gewählten Probenformat und dem verwendeten Zulieferer ab. Für eine erste Orientierung sind nachfolgend einige exemplarische Kapazitäten aufgeführt:

 HS200 SHS200 MHS200 L
0,3 ml78.500274.000830.000
2,0 ml21.10064.500175.000
Im unteren Teil der ASKION C-line® work bench befindet sich eine Wanne mit flüssigen Stickstoff. Durch die Verdampfung des flüssigen Stickstoffs baut sich in der Vertikalen ein stabiler Temperaturgradient von ca. +8°C bis -180°C auf. Dieser Temperaturgradient wird zum Einfrieren der Proben genutzt, indem ein Freezerkorb die entsprechenden Positionen anfährt, ähnlich einem Lift. Die Regelung erfolgt über einen Probentemperatursensor. Gleichzeitig werden die Einfrierdaten für jede Probe automatisch aufgezeichnet und in der Datenbank hinterlegt.
Die möglichen Einfriergradienten liegen zwischen 0,1 K/min bis 50 K/min. Die Einfrierkurven können individuell erstellt werden. Hierbei können neben konstant sinkenden Kühlraten ebenso variable Raten abgebildet werden.
Ja, die Einfrierparameter können frei definiert und abgespeichert werden.
Ja, das ASKION C-line® System kann über ASKION C-line® Control an eine externe IT Infrastruktur, z.B. LIMS, angebunden werden. Hierfür wird eine offen gelegte Schnittstellt genutzt.
Ja, über ASKION C-line® Control kann die Lagerverwaltung von konventionellen Lagergeräten (z.B. -80°C Schränke) erfolgen.
Die genaue Anzahl der benötigten Medien hängt von den zu installierenden Gerät(en) ab und variierte zwischen 1 bis 5. Maximal benötigen werden folgende Medien benötigt: Flüssigstickstoff, Stromanschluss (16 A), Netzwerkanschluss, Be- und Entlüftungssystem (Frischluftzufuhr, Abluft), Sauerstoffwarnlage.
Die Komponenten des ASKION C-line® Systems können mit medizinischer Zulassung erworben werden. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Bei der Planung einer Biobank müssen u.a. DSGVO Aspekte, bauliche Besonderheiten (Neubau oder Bestandgebäude), geplante/vorhandene Arbeitsabläufe, genutzte Probenformate, erwartete Probendurchsätze, erwartete Lagerkapazitäten, IT Anforderungen, Übertragung bestehender Probensammlungen, etc. beachtet werden. Askion unterstützt Sie gern bei der Planung Ihrer Biobank. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Askion unterstützt Sie u.a. bei der Planung und Ausführung der Flüssigstickstoff Versorgung, der Konzeptionierung der Biobank, Erstellung von Machbarkeitsstudien, Erstellung von 2D/3D Raumplänen, Planung von Arbeitsabläufen. Als Teil dessen können sowohl bestehende als auch neue Partner berücksichtigt und eingebunden werden. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Ja. Bereits gelagerte Proben können entweder direkt oder über Adapterlösungen in das ASKION C-line® System überführt werden.
Askion ist u.a. zertifiziert nach ISO9001 und ISO13485.
Die Lieferzeiten richten sich nach dem zu liefernden Produkt. Sie kann zwischen wenigen Tagen bis hin zu 12 Monaten (z.B. für den HS200 L) betragen. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Die Gewährleistung auf alle Askion Produkt beträgt 12 Monate.
Askion bietet Anwender- und Technikerschulungen an. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Askion bietet eine Auswahlmöglichkeiten aus drei verschiedenen Service-/Wartungsverträgen an. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.
Askion garantiert eine Ersatzteilversorgung für mind. 10 Jahre. Für einen maximalen Schutz können Sie zudem ein Escrow Agreement abschließen.
Ja, eine Vorführung der Geräte ist jederzeit möglich. Hierzu können entweder Referenzenanwender oder der Firmensitz in Gera besucht werden. Für nähere Details wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner.

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Kontakt

Person

Askion Biobanking Kontakt, Stefan Chabierski
Dr. Stefan Chabierski
Business Development Manager
Gefördert vom Freistaat Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
Kofinanziert von der Europäischen Union

Im Rahmen der Beratungsrichtlinie des Freistaates Thüringen erhält unser Unternehmen eine Förderung für Beratungen und Prozessbegleitungen. Diese unterstützen Strategien zum Aufbau und zur nachhaltigen positiven Entwicklung und Sicherung von KMUs. Die daraus resultierenden Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden in einem Beratungsbericht festgehalten. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und aus Mitteln des Freistaats Thüringen.

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

KMU-innovativ

FKZ: 13GW0636D

RUBIN – NeuroMiR

FKZ: 03RU1U052B